Der Vorhang geht auf in der Bücherbrücke Alfter

Mit großer Bestürzung nehmen wir Abschied von Karin Büchel, die im Mai noch bei einer Lesung in der Bücherbrücke Alfter aus ihrem Beuel-Krimi „Letzter Ausweg Mord“  ihr Publikum begeisterte und nun im November 2025 plötzlich verstorben ist. Ihre Kriminalromane, oft mit einem Augenzwinkern und fest im Rheinland verwurzelt, haben vielen Leserinnen und Lesern spannende und zugleich humorvolle Stunden beschert.

Die Beueler Autorin Karin Büchel wollte am vergangenen Donnerstag im Hennefer Generationenhaus Kurzgeschichten zum Thema „Beziehungsgedöns" lesen. Dazu kam es nicht mehr. Der Schriftstellerverein Syndikat hat am Montag den plötzlichen Tod der Autorin bekannt geben. „Ihre Familie war ihr Lebensmittelpunkt. Es mag ein kleiner Trost sein, dass sie bei ihrer zweiten großen Liebe im Leben so plötzlich verstarb, nämlich kurz vor einer Lesung“, heißt es in einem Nachruf des "Syndikats", in dem Karin Büchel Mitglied war. 

Wir sprechen der Familie von Karin Büchel unser tiefempfundenes Beileid aus.

Alfter hat einen neuen Bürgermeister – und gleich an seinen ersten Arbeitstagen hat Christian Lanzrath alle Dienststellen seines Verwaltungsbereichs in Alfter besucht.

Am Donnerstag, 2. Oktober 2025 gab es einen sehr schönen Termin in der „Bücherbrücke“ in Alfter: Die Faßbender Stiftung bestätigte die Fortsetzung der finanziellen Unterstützung des Fördervereins Buchstützen Alfter e. V. bei der Umsetzung von Projekten der Leseförderung in der „Bücherbrücke“ in Alfter.